Liebe Freund*innen der Stadtrevue

Die Pandemie ist noch nicht durch­standen. Viele kleine Betriebe und Selbst­­ständige wie Club­­betrei­ber*innen, Theater­­leute und Gast­­wirte haben bis­lang nicht an­nähernd das Vor-Corona-Niveau erreicht. Da bricht mit der Preis­explosion bei Energie und Roh­stoffen im Zuge des Ukraine-Kriegs schon die nächste bedroh­liche Belastung über die Kultur­szene herein. Das betrifft auch – ganz un­mittel­bar – unseren kleinen Verlag.

Wir berichten über das Leben in Köln: über Politik, Kino, Musik, Theater, Restau­rants und Aus­­stellungen – kritisch und unab­­hängig. Wir formu­lieren keine Presse­­mit­­teilungen um, wir lassen uns nicht vor­­schreiben, welche Themen wir auf­­greifen. Denn der Stadtrevue-Verlag gehört keinem Konzern, sondern uns, den Mit­­arbei­ter*innen.

Nicht nur ihr, unsere Leser*innen, wisst diese Unab­­hängig­­keit zu schätzen, sondern auch unsere Anzeigen­­kund*innen aus dem Kultur­­bereich und aus der Gastro­­szene. Weil wir fair über sie berichten, unter­­stützen sie uns, indem sie Anzeigen schalten. Aber jetzt, im Angesicht von Ver­an­staltungs­­aus­fällen und drohender Wirt­schafts­­krise wissen wir alle nicht, wie es weiter­­geht. Für den Stadtrevue-Verlag kann das schnell zu einer existen­ziellen Bedrohung werden.

Deshalb brauchen wir Eure Hilfe!

Gemeinsam schaffen wir das! Danke,
Euer Stadtrevue-Kollektiv